Um über Pharmakogenetik zu sprechen, muss man zunächst die Pharmakogenetik definieren.
Es handelt sich um eine Spezialdisziplin der biologischen Wissenschaften, die die Auswirkungen genetischer Varianten eines Individuums auf die Reaktion seines Körpers auf spezifische Medikamente untersucht.
Die Pharmakogenetik konzentriert sich darauf, herauszufinden, wie genetische Unterschiede zwischen den Menschen die Reaktionen und Effekte beeinflussen, die ein einziges Medikament auf alle ausübt.
Wir haben bereits früher im Blog über Pharmakogenetik gesprochen und dabei hervorgehoben, wie ihre Bedeutung in den letzten Jahrzehnten zugenommen hat.
Sie hat viele Fragen zu den unterschiedlichen Auswirkungen von Behandlungen auf Menschen beantwortet, ist ein Grundpfeiler der modernen personalisierten Medizin und der Präzisionsmedizin und hat zahlreiche metabolische Studien revolutioniert.
Sie bricht mit dem Konzept von Populationen als homogene Gruppen und zeigt, dass es erhebliche Unterschiede selbst zwischen engen Verwandten mit ähnlichem Aussehen gibt.
Medikamente werden in den meisten Fällen in Dosen verschrieben, die auf universellen und offensichtlichen Kriterien basieren, wie z.B. dem Alter der Person oder ihrem Gewicht.
Leider sind die Allele der Patienten kein Kriterium, das normalerweise einfach zu beobachten ist, und sie werden oft nicht berücksichtigt.
Die gleiche Behandlung, die eine nachgewiesene Wirksamkeit hat, kann für eine Person völlig nutzlos sein oder sogar Nebenwirkungen haben. Für diese verzerrten Effekte reicht es aus, wenn es einige wenige spezifische Mutationen an Schlüsselstellen im Genom gibt.
Das bedeutet nicht, dass klinische Studien falsch durchgeführt wurden. Die genetische Variabilität der menschlichen Spezies ist immens, und es ist unmöglich, dass ein einzelnes Medikament alle Faktoren berücksichtigt.
Ebenso ist es nicht nur hilfreich, um Methoden auszuschließen, die dem Patienten schaden könnten. Es hilft auch dabei, die Medikamente zu finden, die die besten Effekte mit der geringstmöglichen Menge an Nebenwirkungen haben.
Ein weiterer Aspekt der Pharmakogenetik ist die Analyse der Kompatibilität mit Medikamenten für jede Person: eine der Ergebnisabschnitte, die wir in unserer genetischen Analyse anbieten.
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Als Teil der Ergebnisse von tellmeGen bietet es einen positiven und vorteilhaften Aspekt: ständige und kostenlose Updates.
Wir stellen das neueste Update der Pharmakogenetik von tellmeGen vor, bei dem wir 17 neue Punkte hinzugefügt haben:
- Allopurinol (Dosierung)
- Cisplatin (Nebenwirkungen)
- Daunorubicin, Doxorubicin (Nebenwirkungen)
- Eliglustat (Nebenwirkungen)
- Flucytosin (Nebenwirkungen)
- Fluindion (Nebenwirkungen)
- Flurbiprofen (Dosierung)
- Hydrocodon (Dosierung)
- Lornoxicam (Dosierung)
- Meloxicam (Dosierung)
- Mivacurium und Succinylcholin (Nebenwirkungen)
- Nilotinib (Nebenwirkungen)
- Piroxicam (Dosierung)
- Pitolisant (Dosierung)
- Propafenon (Nebenwirkungen)
- Siponimod (Dosierung)
- Tenoxicam (Dosierung)
Diese neuen Medikamente werden schrittweise den Nutzern zur Verfügung gestellt, während wir unsere Datenbank aktualisieren.
Die Personen, die das Produkt ab jetzt (Mai 2025) kaufen, werden diese Berichte bereits bei ihren Ergebnissen erhalten.
In beiden Fällen müssen die Nutzer nichts extra bezahlen oder eine zusätzliche Aktion durchführen. Wir kümmern uns um alles.
In Zukunft werden, gemäß unserer Arbeitsweise, weitere Updates und Inhalte in diesem und anderen Abschnitten unserer Berichte von tellmeGen hinzugefügt.
Du kannst alles sehen, was die genetischen Analysen von tellmeGen auf unserer Website anbieten. Heute geben wir dir mehr als gestern, aber weniger als morgen.
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